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Valerie Kunzweiler
Valerie Kunzweiler ist Teil unseres Projektmanagement-Teams und beschäftigt sich mit der internen Kommunikation in Unternehmen und der Möglichkeiten zur Strukturierung komplexer Zusammenhänge mit Office 365. Ihr Schwerpunkt liegt dabei bei Microsoft Teams. Die aktuellen Kundenprojekte der Next Iteration unterstützt Frau Kunzweiler mit ihrem Fachwissen, um die digitale Kommunikation bei unseren Kunden zu verbessern. Kontaktieren Sie Frau Kunzweiler, wenn Sie Fragen zum Artikel haben oder weitere Informationen wünschen, per E-Mail.
Auf der Microsoft Ignite 2019 wurde es bereits Anfang November angekündigt, nun ist es Realität geworden. Seit dem 10. Dezember gibt es einen Linux-Client für Microsoft Teams. Damit ist Microsoft Teams die erste Microsoft 365 App, die auf Linux Platz findet. Insbesondere für die große Zahl an Entwicklern, die Linux verwenden, ein echter Gewinn.
Microsoft Teams ermöglicht uns ein effektives Zusammenarbeiten, insbesondere im Projektbereich. Aber auch bei der Arbeit im Team gilt es Governance Richtlinien zu wahren. Eine häufig gewünschte Anforderung an Teams war es deshalb, den Kanälen innerhalb eines Teams unterschiedliche Berechtigungen zuweisen zu können. Ein klassischer Anwendungsfall ist beispielsweise das Anlegen eines neuen privaten Kanals für vertrauliche Informationen wie Budgetverwaltung oder strategische Ausrichtung.
Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das sich in den letzten Jahren nicht mit dem Fachkräftemangel beschäftigt hat. Die meisten Unternehmen entwickeln Strategien zur Mitarbeitergewinnung und fokussieren sich auf den Blick nach außen. Mindestens genauso wichtig ist der Blick nach innen, die Mitarbeiterbindung. Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens zu fördern und sie entlang der Karriereleiter zu begleiten, ist in Zeiten des War for Talents zu einer zentralen Aufgabe geworden.
Ein wichtiges Instrument sind die internen Stellenausschreibungen, die Mitarbeitern die Chance geben sich beruflich zu verändern, ohne das Unternehmen verlassen zu müssen.
Daten werden überall und rund um
die Uhr generiert und stetig neue Informationen gewonnen, dabei ist kein Ende
in Sicht. Mitarbeiter haben immer mehr das Gefühl von der Datenflut regelrecht
überschwemmt zu werden. Informationen werden an zahlreichen Orten abgelegt, und
je nach Unternehmensstruktur und -größe weiß am Ende keiner mehr so richtig wo
er was findet.
Motiviert von Microsofts Motto „Mobile first- Cloud first“ spielen immer mehr Unternehmen mit dem Gedanken in die Cloud umzuziehen. Häufig scheitert der Plan jedoch auf Grund von rechtlichen oder organisatorischen Einschränkungen. Die Lösung? Statt komplett auf die Vorteile der Cloud zu verzichten, in einen hybriden Ansatz investieren, der die Vorteile beider Welten vereint. Was genau man unter einer hybriden Lösung versteht, welche Vorteile sie mit sich bringt und welche Features sie beinhaltet, möchte ich Ihnen in diesem Blogbeitrag näherbringen.
Für eine technischere Betrachtung des Themas haben wir ein Whitepaper erstellt, dass Sie hier kostenlos downloaden können.
„Ich habe die entsprechenden Daten jetzt nicht parat, aber…“ so oder ähnlich musste wohl jeder schon einmal argumentieren. Die Möglichkeiten Daten zu generieren und zu speichern sind heutzutage so vielfältig, dass wir im Alltag manchmal von einer regelrechten Datenflut überschwemmt werden. Diese Daten zusammenzutragen und zu ordnen, kann mühsam und zeitintensiv sein. Hier schafft Power BI Abhilfe.