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Olga Vlasiuc
Olga Vlasiuc ist Teil unseres Projektmanagement-Teams und beschäftigt sich mit unserem Produktmanagement. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf dem OCTO Dashboard, das Unternehmen dabei hilft, den Überblick über Dokumente zu behalten. Kontaktieren Sie Frau Vlasiuc, wenn Sie Fragen zum Artikel haben oder weitere Informationen wünschen, per E-Mail.
Haben Sie schon einmal Gegenstände und Menschen um sich herum analysiert? Wenn ja, dann konnten Sie dabei sicherlich feststellen, dass alles was Sie umgibt einzigartig ist. Auch wenn Sachen gleich aussehen, sind deren Eigenschaften dennoch meist unterschiedlich. Bei Menschen sind die Eigenschaften wie Augenfarbe, Haarlänge und Größe bei jeder Person spezifisch, und bilden so die Individualität jedes Menschen. Mithilfe solcher Unterschiede können Tiere, Pflanzen, Bücher, Dokumente usw. identifiziert und differenziert werden.
Dieses Kennzeichnungsprinzip der Natur bildet SharePoint mit Hilfe von Managed Metadata ab. Was sind Metadaten? Grundsätzlich sind Metadaten Informationen zu Informationen. Wenn eine Datei „verschwunden“ ist, und unauffindbar scheint, kommen Metadaten ins Spiel. Sie vereinfachen und verkürzen den Suchaufwand erheblich. Zum Beispiel können Sie, statt einfach nach Schlagwörtern zu suchen, Filter für Eigenschaften wie beispielsweise „Autor“ oder „Produktgruppe“ setzen, und erhalten dadurch wesentlich bessere Suchergebnisse. Aber das ist nicht der einzige Vorteil von Managed Metadata. Weitere Details und Vorteile erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Um sich als mittelständisches Unternehmen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu sichern, muss auf geänderte Spielregeln im Markt schnell reagiert werden. Insbesondere während der Corona Krise, ist vielen Unternehmen der hohe Stellenwert der digitalen Transformation wieder vor Augen geführt worden und nun werden Lösungen, Tools, IT-Dienstleister und Beratung benötigt.
Jedoch scheitern viele Digitalisierungsprojekte an der Frage: “Wie soll das Projekt finanziert werden und wann wird der Break-Even Point erreicht?”. Laut der aktuellen Studie „Digitalisierungsindex Mittelstand 2019/2020“ der Deutschen Telekom AG stellen für mehr als ein Drittel der Befragten die hohen Investitionskosten eine große Herausforderung bei der Umsetzung eines Digitalisierungsprojekts dar. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist häufig die Frage nach der langfristigen Investitionsrentabilität, welche laut der Studie klar gegeben ist. Mehr als 40% der Befragten gaben an, nach der erfolgreichen Umsetzung Ihres Digitalisierungsprojekts eine Umsatzsteigerung erzielt zu haben.
Während dieser Pandemie erleben viele Unternehmen die größten Herausforderungen. Die Krisenzeit hat Unsicherheit, Angst, Sorge und Gefahr für die Zukunft der Organisationen mit sich gebracht. Viele Fragen innerhalb eines Unternehmens müssen schnell beantwortet und an die Mitarbeiter weitergegeben/kommuniziert werden. Wie wird die Arbeit organisiert? Wie haben sich Prioritäten geändert? Wie soll Kommunikation in dieser Situation erfolgen? Die Reaktionszeit auf – Verordnungen, die sich jeden Tag ändern, sollen minimiert werden, und Entscheidungen müssen innerhalb von wenigen Stunden getroffen werden.
In dieser Zeit spielt die Kommunikation eine besonders wichtige Rolle. Informationen müssen schnell vom Vorstand, über Abteilungsleiter zu den Arbeitnehmern gelangen. Nehmen wir an, dass Ihr Unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt. Wie verändern sich Geschäftsprozesse in der Krise? Wie werden Mitarbeiter über Maßnahmen informiert? Wie sollen Mitarbeiter ihren Status mitteilen und an wen? Auch kleinere Unternehmen haben oft Kommunikationsprobleme, besonders wenn die Unternehmenskultur und -infrastruktur nicht für die Arbeit im HomeOffice ausgelegt ist.
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