Haben Sie schon einmal Gegenstände und Menschen um sich herum analysiert? Wenn ja, dann konnten Sie dabei sicherlich feststellen, dass alles was Sie umgibt einzigartig ist. Auch wenn Dinge gleich aussehen, sind deren Eigenschaften dennoch meist unterschiedlich. Bei Menschen sind die Eigenschaften wie Augenfarbe, Haarlänge und Größe bei jeder Person spezifisch, und bilden so die Individualität jedes Menschen. Mithilfe solcher Unterschiede können Tiere, Pflanzen, Bücher, Dokumente usw. identifiziert und differenziert werden.
Dieses Kennzeichnungsprinzip der Natur bildet SharePoint mit Hilfe von verwalteten Metadaten (Managed Metadata) ab. Was sind Metadaten? Grundsätzlich sind Metadaten Informationen zu Informationen. Wenn eine Datei „verschwunden“ ist, und unauffindbar scheint, kommen Metadaten ins Spiel. Sie vereinfachen und verkürzen den Suchaufwand erheblich. Zum Beispiel können Sie, statt nach Schlagwörtern zu suchen, einfach Filter für Eigenschaften wie beispielsweise „Autor“ oder „Produktgruppe“ setzen, und erhalten dadurch wesentlich bessere Suchergebnisse. Aber das ist nicht der einzige Vorteil von Managed Metadata. Weitere Details und Vorteile erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Ab dem 01. November 2020 ist es nicht mehr möglich, vorhandene Workflows in SharePoint 2010 Online auszuführen oder neue Workflows zu erstellen. Wenn Sie also aktuell noch SharePoint 2010 Online Workflows nutzen, sollten Sie sich im Klaren darüber sein, dass diese ab November nicht mehr funktionieren werden! Um die gewohnte Funktionalität aufrecht zu erhalten, ist es zwingend notwendig alle Ihre SharePoint 2010 Workflows (innerhalb SharePoint Online) auf eine höhere Version der SharePoint Workflow Engine oder eine Power Automate Lösung zu migrieren.
SharePoint bietet die Möglichkeit, Benutzerzugriffe und Bearbeitungsrechte individuell zu definieren und einzuschränken. Häufig werden Berechtigungen in SharePoint nicht von IT’lern, sondern von den jeweiligen Abteilungsverantwortlichen (bzw. dem jeweiligen Site Owner) selbst verwaltet. Obwohl die Benutzerverwaltung auf den ersten Blick einfach erscheint, kann sie sich schnell zu einem komplexen Sachverhalt entwickeln.
Unternehmen scheitern häufig an der systematischen Verwaltung von Berechtigungen in SharePoint und verlieren so den Überblick, wer wo welche Berechtigungen besitzt.
Damit Sie Ihre Berechtigungen klar strukturieren können, wollen wir Ihnen mit diesem Blogbeitrag die Grundlagen eines Berechtigungskonzepts näherbringen und einige praktische Anwendungstipps geben.
Am 21.04.2020 hat Microsoft die Namen für seine Office- und Cloud Produkte geändert. Ein Großteil der Pakete wurde von Office 365 auf Microsoft 365 umbenannt. Da die Lizenzmodelle bei Microsoft bisher schon etwas intransparent waren, sorgt diese Ankündigung bei vielen für noch mehr Verwirrung. Deshalb haben wir nachfolgend eine Übersicht über die Neuerungen und die zur Verfügung stehenden Lizenzmodelle für Sie zusammengestellt.
Motiviert von Microsofts Motto „Mobile first- Cloud first“ spielen immer mehr Unternehmen mit dem Gedanken in die Cloud umzuziehen. Häufig scheitert der Plan jedoch auf Grund von rechtlichen oder organisatorischen Einschränkungen. Die Lösung? Statt komplett auf die Vorteile der Cloud zu verzichten, in einen hybriden Ansatz investieren, der die Vorteile beider Welten vereint. Was genau man unter einer hybriden Lösung versteht, welche Vorteile sie mit sich bringt und welche Features sie beinhaltet, möchte ich Ihnen in diesem Blogbeitrag näherbringen.
Für eine technischere Betrachtung des Themas haben wir ein Whitepaper erstellt, dass Sie hier kostenlos downloaden können.
“Mobile first, Cloud first” lautet seit dem Amtsantritt des CEO Satya Nadella im Jahr 2014 die Microsoft Devise. Seitdem migrieren immer mehr Unternehmen von der lokalen SharePoint On-Premises Lösung in die Office 365 Cloud.
Im folgenden Beitrag möchte ich Ihnen die Unterschiede, Chancen aber auch Risiken der Migration von lokalen SP On-Premises Lösungen in die Office 365 Cloud ansatzweise erklären. Anschließend zeige ich Ihnen, was Sie beachten sollten, wenn auch Ihr Unternehmen plant, in die Cloud zu wechseln. Unsere Denkanstöße sollen Ihnen erste wichtige Impulse zur Vorbereitung des Wechsels geben. Natürlich kann solch ein Beitrag keinen direkten Kontakt ersetzen oder Fragen zu allen Ihren Anforderungen abdecken. Dennoch sind es genau die folgenden Themen und Argumente, die wir in unserem regelmäßigen Kontakt mit unseren Kunden immer wieder diskutieren.
Word, Excel, PowerPoint… sie sind eigentlich jedem bekannt. Doch wie steht es mit Delve, PowerBI oder Teams? Und was war doch gleich der Unterschied zwischen OneDrive und OneNote?
Die Microsoft Office Welt mit ihrer Masse an Funktionen, Apps und Tools kann verwirrend, gar erdrückend sein. Wer soll sich bei all den Namen noch merken können was dahinter steckt? Und dann die unzähligen Lizenzen und Pakete unter denen es sich zu entscheiden gilt. Ich hoffe, mit diesem Artikel Ordnung ins Microsoft Office 365 Universum bringen zu können.
Nach vielen Wochen der Planung und Vorbereitung, unzähligen E-Mails, Telefonaten und ankommender Pakete war es am Freitag, den 20. April 2018 um ca. 16:30 Uhr endlich soweit: Wir konnten die ersten Teilnehmer bei unserem ersten 3-tägigen Hackathon persönlich begrüßen.
Als Verantwortlicher für unsere SharePoint Services betreue ich mit meinen Mitarbeitern unterschiedliche SharePoint On-Premises Umgebungen. Davon ist keine wie die andere, was meinen Aufgabenbereich umso mehr spannend macht. Dennoch profitiert jeder Kunde von unserem Erfahrungsschatz. Viele Probleme haben oft die gleichen Ursachen und die meisten Anfragen können aufgrund von ähnlichen Bedürfnissen bei anderen Kunden viel besser und schneller gelöst werden.
Auf der MS Ignite, der Entwicklerkonferenz von Microsoft, wurde SharePoint Server 2019 für 2018 angekündigt. Mitte 2018 soll die Preview erscheinen, Ende 2018 dann der Release Candidate. Viel mehr wurde zu der neuen On-Premises SharePoint Version nicht gesagt.
Das neue Office 2019 beinhaltet, neben dem neuen SharePoint Server 2019, die üblichen Apps wie Word, Excel, PowerPoint, Outlook und neue Server Versionen von Exchange sowie Skype for Business. Bisher sind nur wenige Details bekannt, unter anderem, dass Office 2019 wohl vor allem Fokus auf Unternehmen legt, die kein Office 365 haben.
Gerne beraten wir Sie beim Einsatz von SharePoint in Ihrem Unternehmen. Mehr zu unseren Leistungen finden Sie auf unsere Seite: SharePoint Beratung.
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