Immer mehr Unternehmen setzten mit der Microsoft Teams Einführung auf die zentrale Kollaborations- und Kommunikationsplattform von Microsoft. Das Chat- und Kollaborations-Tool ist laut Microsoft die am schnellsten wachsende Anwendung in der Firmengeschichte. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass Microsoft Teams aus technischer Sicht einfach zu implementieren ist, da es in Office 365 standardmäßig enthalten ist. Neben der technischen Einführung, liegt die deutlich größere Schwierigkeit darin, die notwendige Nutzerakzeptanz sicherzustellen.
Valerie Kunzweiler
Kennen Sie folgende Situation aus Ihrem Arbeitsalltag? Sie nehmen an einem Projekt teil, das so groß ist, dass der Überblick verloren geht. Keiner weiß mehr, wo welche Dokumente liegen. Die Kommunikation läuft über so viele Kanäle, dass keiner mehr weiß, was zuletzt beschlossen wurde. Es ist fast unmöglich den Überblick über alle Aufgaben, Entscheidungen und den Verlauf des Projektes zu behalten und es wundert niemanden, dass letztendlich die falschen Entscheidungen getroffen werden. Das kommt Ihnen vertraut vor?
Dann brauchen Sie ein Kommunikationskonzept, das Abläufe definiert und Überblick schafft. Damit erleichtern Sie Ihrem Team die Zusammenarbeit und steigern die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter.
Heutzutage wird es für Unternehmen immer wichtiger, mobiles Arbeiten von jedem Standort aus möglich zu machen. Microsoft ermöglicht mit Produkten wie Office 365 und Teams das Arbeiten aus dem Home-Office von überall auf der Welt, ohne dass dabei die Zusammenarbeit zu kurz kommt.
Microsoft Teams ist ein hervorragendes Tool, um die digitale Zusammenarbeit in Teams zu erleichtern. Ohne die passenden Richtlinien herrscht aber schnell Chaos in der Plattform und liefert den Mitarbeitern nicht die gewünschte Erleichterung, sondern eher zusätzlichen Stress. Um das zu verhindern empfehlen wir die Entwicklung einer Governance, die dafür sorgt, dass keine Informationsflut entsteht.
Viele Unternehmen setzen zurzeit und in naher Zukunft auf Grund der erhöhten Infektionsgefahr durch das Coronavirus verstärkt auf Home-Office. Wir bei der Next Iteration verfolgen generell ein sehr flexibles Arbeitszeit- und -ort-Modell und sind daher echte Profis was das Arbeiten von daheim angeht.
Vom Buchladen zum E-Book, vom Brief zur E-Mail, von der Landkarte zum Navi, von der Videothek zu Netflix, vom Plattenladen zu Spotify … Die Digitalisierung ist schon lange in unserem Alltag angekommen, intelligente Haushaltsgeräte, Smartwatches, Kryptowährungen, Virtual Reality… der Fortschritt ist unaufhaltbar und beeinflusst (fast) jeden Bereich unseres Lebens.
Schon seit geraumer Zeit hat Microsoft angekündigt Lesebestätigungen für Nachrichten in Microsoft Teams einzuführen, nun ist es endlich soweit, Microsoft Teams hat das Roll-out der Funktion gestartet.
Microsoft Teams ermöglicht uns ein effektives Zusammenarbeiten, insbesondere im Projektbereich. Aber auch bei der Arbeit im Team gilt es Governance Richtlinien zu wahren. Eine häufig gewünschte Anforderung an Teams war es deshalb, den Kanälen innerhalb eines Teams unterschiedliche Berechtigungen zuweisen zu können. Ein klassischer Anwendungsfall ist beispielsweise das Anlegen eines neuen privaten Kanals für vertrauliche Informationen wie Budgetverwaltung oder strategische Ausrichtung.
Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das sich in den letzten Jahren nicht mit dem Fachkräftemangel beschäftigt hat. Die meisten Unternehmen entwickeln Strategien zur Mitarbeitergewinnung und fokussieren sich auf den Blick nach außen. Mindestens genauso wichtig ist der Blick nach innen, die Mitarbeiterbindung. Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens zu fördern und sie entlang der Karriereleiter zu begleiten, ist in Zeiten des War for Talents zu einer zentralen Aufgabe geworden.
Daten werden überall und rund um die Uhr generiert und stetig neue Informationen gewonnen, dabei ist kein Ende in Sicht. Mitarbeiter haben immer mehr das Gefühl von der Datenflut regelrecht überschwemmt zu werden. Informationen werden an zahlreichen Orten abgelegt, und je nach Unternehmensstruktur und -größe weiß am Ende keiner mehr so richtig wo er was findet.